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“Alles was zählt”- Ende in Tränen: Machtmissbrauch! Heftige Vorwürfe gegen Imani.

Bei “Alles was zählt” wird die Situation für Imani immer schlimmer – und endet nun sogar in Tränen

Dass “Alles was zählt”-Neuzugang Johannes Hagedorn (Maximilian Schneider) keine nette Rolle sein wird, wurde spätestens nach seinem rassistischen Spruch gegen Imani Okana (Féréba Koné) klar.

Doch nun treibt der neue Arzt im Krankenhaus seine Intrigen gegen seine Kollegin auf die Spitze.

 

imani-awz-vorwuerfeImani sieht sich mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Foto: RTL/ Julia Feldhagen

“Alles was zählt”: Johannes äußert krasse Vorwürfe gegen Imani

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus “Alles was zählt”-Folge 4669, die am 2. April bei RTL zu sehen sein wird. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.

Doch von vorne: Imani hat seit Wochen mit ihrem unkontrollierbaren Kollegen zu kämpfen. Johannes hat ein Ziel: Er will unbedingt den Chefarztposten und dafür tut er so einiges.

Er grätscht Imani bei Entscheidungen dazwischen, lässt sie gegenüber Kilian (Marc Dumitru) schlecht dastehen und klaut ihr wichtige Operationen.

Imani wehrt sich entschieden dagegen, doch nun überschreitet Johannes eine Grenze. Weil der Arzt gegen die Absprache seiner Vorgesetzten einen neuen Eingriff bei Patient Milan Hafner (Vitali Huk) veranlasst hat und sich gegen ihren ärztlichen Rat gestellt hat, kommt Imani nicht umhin, ihren Mitarbeiter abzumahnen. 

 

Das lässt Johannes natürlich nicht auf sich sitzen und geht noch einen Schritt weiter. Er verrät Kilian, dass Imani und er vor seiner Einstellung ein sexuelles Verhältnis hatten.

Er habe die Vermutung, dass seine Chefin aus Rache an ihm handele, weil er keine Beziehung mit ihr gewollt habe, und so ihre Macht im Krankenhaus missbraucht habe.

 

Verliert Imani ihren Job?

Heftige Vorwürfe, die der Ärztin ihren Job kosten könnten! Dass es in Wahrheit ganz anders abgelaufen ist und Imani diejenige war, die mit Johannes nichts mehr zu tun haben wollte, kann sie jetzt nicht mehr beweisen.

Die rassistische Nachricht, die er ihr geschickt hat, ist längst vom Handy gelöscht. Und so kann sie nur hoffen, dass Kilian ihren Aussagen Glauben schenkt.

Doch dem sind die Hände gebunden. Bei so ernstzunehmenden Anschuldigungen wie Machtmissbrauch muss es Untersuchungen geben. “Ich habe den Fall an die interne Schlichtungsbehörde weitergeleitet”, erklärt der Geschäftsführer ihr.

Imani ist entsetzt: Gut möglich, dass auch die auf die Lügen ihres Kollegen hereinfallen. Droht Imani damit im Krankenhaus das Aus?

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