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„Alles was zählt“: Ein erschütternder Abschied Simone erfährt, dass ihre Mutter im Sterben liegt

Simone Steinkamp ahnt noch nichts vom nahenden Tod ihrer Mutter – doch Richard erfährt die schockierende Wahrheit zuerst.

In der neuen Folge der Seifenoper „Alles was zählt“ steht Simone Steinkamp (Tatjana Clasing) vor einem emotionalen Ausnahmezustand: Ihre Mutter Friederike von Altenburg (Ursula Michelis) liegt im Sterben – doch Simone ahnt zunächst nichts davon.

Die 1.500. Folge von "Alles was zählt"

Kein Kontakt zur Mutter – Anrufe ignoriert

Friederikes Zustand ist kritisch: Sie leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium. Ihre Pflegerin versucht mehrfach, Simone telefonisch zu erreichen – doch vergeblich. Aufgrund des angespannten Verhältnisses zu ihrer Mutter ignoriert Simone die Anrufe konsequent.

Richard nimmt den Anruf entgegen – und erfährt die Wahrheit

Erst als Richard Steinkamp (Silvan-Pierre Leirich) ans Handy geht, wird das ganze Ausmaß deutlich: Die Pflegerin informiert ihn über Friederikes Gesundheitszustand. Obwohl sich Richard und Simone in Scheidung befinden, ist für ihn sofort klar: Er will seiner Noch-Ehefrau in dieser schweren Zeit beistehen.

Wie reagiert Simone auf die Nachricht vom Sterbebett?

Die Nachricht trifft Simone völlig unvorbereitet. Wird sie ihrer sterbenden Mutter noch einmal begegnen können? Und kann die Tragödie vielleicht alte Wunden heilen – zwischen Mutter und Tochter, aber auch zwischen Simone und Richard?

Emotionaler Tiefpunkt – und ein möglicher Neuanfang?

Die Folge verspricht große Emotionen: Abschied, Versöhnung und vielleicht neue Hoffnung. Fans dürfen gespannt sein, wie Simone mit der Nachricht umgeht – und ob die gemeinsame Trauer sie und Richard einander wieder näherbringt.

 

 

 

 Ausstiegsdrama spitzt sich zu – sind SIE bald weg?

 

Kurz vor dem Prozessstart bei „Alles was zählt“ wird ein möglicher Mehrfach-Abschied angedeutet. Verlassen bald mehrere Lieblinge Essen?

Auf Jenny (l.) und Ingo (r.) kommen dramatische Zeiten bei AWZ zu!
Auf Jenny (l.) und Ingo (r.) kommen dramatische Zeiten bei AWZ zu! Foto: RTL / Julia Feldhagen

„Lass uns einfach auswandern! Sofort! Bolivien, Papua-Neuguinea?“ Was bei „Alles was zählt“ fast wie ein scherzhaftes Gespräch zwischen Ingo (André Dietz) und Ben (Jörg Rohde) klingt, hat tatsächlich einen ernsthaften Hintergrund.

Denn die „Rückkehr“ von Simone (Tatjana Clasing) wirbelt in Essen gerade alles durcheinander – mit möglicherweise gravierenden Konsequenzen.

Simone will Jenny bei AWZ wieder um den Finger wickeln

Dass Jenny aktuell alles andere als gut auf ihre Mutter zu sprechen ist, dürfte wohl jedem klar sein. Simones Intrige gegen ihre eigene Tochter hat dazu geführt, dass Jenny ihre gesamte Familie aus ihrem Leben verbannt hat.

Ihr Ehemann Richard (Silvan-Pierre Leirich) möchte sich scheiden lassen, und auch im Zentrum hat Simone kurzfristig nicht mehr das Sagen – bis sie Ben als neuen Geschäftsführer so richtig vor den Kopf stößt.

Kurz vor Prozessbeginn will Simone jedoch wieder auf Jenny zugehen und teilt ihr über Ingo mit, dass sie die Villa räumen möchte, damit Jenny mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen kann.

Jenny ist jedoch alles andere als erfreut und will die vermeintliche „Nettigkeit“ ihrer Mutter nicht akzeptieren.

Ingo redet ihr jedoch ins Gewissen: Egal, was mit Simone passiert, sollte Jenny sich kurz vor dem Prozess nicht die Chance entgehen lassen, so viel wertvolle Zeit wie möglich mit ihren Liebsten zu verbringen.

Meinen Ingo und Ben ihre Auswanderungspläne wirklich ernst?

Als sich Ingo und Ben kurz darauf im Café treffen, schlägt die Stimmung um. Die „scherzhaften“ Auswanderungspläne haben tatsächlich einen ziemlich ernsten Hintergrund: Solange Simone in Essen ist, wird Ben seinen Job nicht in Ruhe ausüben können.

Auch Ingo weiß, dass seine Beziehung zu Jenny immer kritisch von der AWZ-Matriarchin beäugt wird. Flucht klingt also tatsächlich wie die einzige Chance. Kommt es deshalb früher oder später doch zum Mehrfach-Abschied?

 

 

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