“Ach du meine Güte”: “Bauer sucht Frau”-Christopher überrascht mit ungewöhnlicher Unterkunft
Auch für Landwirt Christopher beginnt nun endlich die Hofwoche. Über die Wahl der Unterkunft für sie, ist seine Auserwählte äußerst überrascht. Achtung, es folgen Spoiler!
Bereits beim Scheunenfest hatte es zwischen “Bauer sucht Frau”-Teilnehmer Christopher und Pauline gefunkt. Nun darf der Hobbybauer in Folge 3 seine Auserwählte endlich auf seinem Hof zur Hofwoche willkommen heißen – und sorgt direkt für eine Überraschung.
Pauline wird ausquartiert
Nachdem Christopher Pauline mit offenen Armen am Bahnsteig in Empfang genommen hat, geht es für die beiden auf seinen Hof. Dort bekommt die 25-Jährige nicht nur eine Tour über den Betrieb, sondern auch durch die Wohnung des Hobbybauern.
Christopher hofft, bei “Bauer sucht Frau” die “Frau für sein Herz” zu finden. Bauer Josef ist das vor einigen Staffeln bereits gelungen:
Schnell wird ihr dabei klar: von einem Gästezimmer fehlt jede Spur. Soll Pauline etwa direkt das Bett mit dem 31-Jährigen teilen? Tatsächlich hat sich Christopher etwas Außergewöhnliches für seine Hofdame einfallen lassen. Er möchte Pauline ausquartieren. Doch was wird diese wohl von seinem Plan halten?
Ein Tiny House für Pauline
Nicht ahnend, was sie gleich erwartet, lässt Pauline sich von Christoph auf seine Koppel führen. Denn dort befindet sich ihre Unterkunft für die kommenden Tage. Während Christopher dem Moment der Enthüllung mit gemischten Gefühlen entgegenblickt, platzt Pauline vor Neugier.
Dann endlich ist es so weit: Pauline steht plötzlich einem Tiny House gegenüber, welches sie fortan bewohnen darf. Denn Christophers Devise lautet: “So ein Gästezimmer für eine Hofdame, ich finde das ist immer so ein bisschen einfallslos.”
Pauline ist begeistert: “Ach du meine Güte! Das ist ja… Damit habe ich im Leben nicht gerechnet. Toll!” Christophers Überraschung ist gelungen. Die 25-Jährige kann ihr Glück über ihre besondere Unterkunft kaum fassen. Kein Wunder, denn oftmals müssen sich die Hofdamen mit spartanisch eingerichteten Zimmern mit aus der Mode gekommenen Möbeln zufriedengeben.
Doch mit seiner Überraschung könnte Christopher sich keinen Gefallen getan haben, wie er selbst im Einzelinterview feststellt: “Also ich habe definitiv noch nie so viel Aufwand für eine Frau betrieben. Aber das Problem ist, die Messlatte ist natürlich jetzt sehr hoch. Das wird dann schwer, dieses Level immer oben zu halten. Also ich kann halt nicht jeden Tag ein Feuerwerk anzünden.”
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