Hartz und herzlich

Ex-Bürgergeldler bringt Sohn in die Kita – für Arbeit bleibt keine Zeit

Die ehemalige Bürgergeld-Empfängerin Sandra kaufte mit Mann Tino ein Haus. Doch schon die erste Kreditrate bereitete Probleme.

© RTL ZWEI
Ein eigenes Haus, ein neues Leben – so stellte sich „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin Sandra ihre Zukunft vor. Zusammen mit Ehemann Tino kaufte die ehemalige Bürgergeld-Empfängerin ein Eigenheim.

Doch schon jetzt kracht der Traum gewaltig.

Denn bezahlt wird die Immobilie fast ausschließlich von Tino. Sandra selbst bringt keinen Cent ein. Sie lebt vom Geld ihres Mannes, will aber trotzdem bestimmen.

Schon bei der ersten Kreditrate wurde es eng. Die Zahlungen kamen nicht rechtzeitig an. Droht jetzt nun der Traum vom eigenen Haus?

Ex-Bürgergeld-Empfängerin kauft Haus – jetzt droht Schulden-Horror

Ihre große Hoffnung war eine Untermieterin. Sie sollte das Zimmer von Tochter Svenja übernehmen und damit Geld in die Kasse bringen.

Doch auch dieser Plan platzte. Sandra musste enttäuscht ins RTL2-Kamerateam gestehen: „Die Mieter haben abgesagt, die wollen die Wohnung doch nicht.“ Damit rutscht die Familie noch tiefer ins Chaos.

 

Eigentlich wollte Sandra endlich arbeiten. Seit Jahren spricht sie von angeblichen Chancen. Von Jobs auf dem Bauernhof oder anderen Ideen.

Passiert ist nichts. Stattdessen erklärt sie, dass die Arbeitszeiten sich nicht mit Sohn Dave vereinbaren lassen.

„Das bringt mir nichts, wenn der Kleine um 8 Uhr in die Kita muss und um 12:30 wieder abgeholt werden muss“, erklärt sie. Dass man dieses Problem vorher hätte bedenken können, erwähnt sie lieber nicht.

Ob Sandra und Tino den Kredit stemmen, bleibt offen. Mal sehen, was sich die kreative RTL2-Protagonistin als Nächstes einfallen lässt.

 

 

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