„Hartz und herzlich“ aus Rostock: „Nervenzusammenbruch – die Geschichte dahinter.“
Die beliebte TV-Dokureihe „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“ gewährt erneut Einblicke in das Leben der Bewohner des Rostocker Blockmacherrings im Stadtteil Groß Klein.
Rund 14.000 Menschen leben hier, viele von ihnen kämpfen täglich mit Arbeitslosigkeit und finanziellen Sorgen, oft am Rande des Existenzminimums.
Der Alltag der Menschen ist mal von erschütternden, mal von witzigen Erlebnissen gezeichnet und dabei immer herzlich. Und das erwartet die Zuschauer ab Montag in den neuen Folgen:
In Ostfriesland hat Sandra eine clevere Idee: Während vor ihrer Haustür die Bauarbeiten an den Abwasserleitungen auf Hochtouren laufen, nutzt die 41-Jährige die Gunst der Stunde und bittet die Arbeiter um einen kleinen Gefallen.
Mit ihrem Bagger könnten sie doch gleich noch einen störenden Baumstumpf entfernen, der ihr schon lange ein Dorn im Auge ist. Ob das gut geht?
Unterdessen steht für Sabrina ein großer Umzug an. Die 39-Jährige verlässt ihre Wohnung in Rostock, um ein neues Leben in Nordrhein-Westfalen zu beginnen.
Doch als sie beginnt, ihre Zweizimmerwohnung auszuräumen, wird schnell klar: Es ist mehr Zeug da, als gedacht. Die große Frage: Passt alles in den Transporter? Und wird Sabrina die Nerven behalten, wenn es eng wird?
Hier droht einiges kaputtzugehen
Cindy und ihr Partner Ossi stellen sich indes den Herausforderungen, die das Projekt Miethausrenovierung mit sich bringt, und packen gemeinsam an. Doch dann wird es besonders knifflig: Beim Bewegen schwerer Schränke kommen die beiden nämlich an ihre Grenzen. Es droht so einiges kaputtzugehen.
Pamela bereitet sich in der Folge am Dienstag auf einen ganz besonderen Besuch vor – ihre Online-Bekanntschaft hat sich angekündigt. Um einen guten Eindruck zu machen, will sie den Kühlschrank füllen und plant einen Großeinkauf. Doch reicht ihr schmales Budget für einen vollen Kühlschrank?
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