Die Bürgergeld-Empfänger Jasmin und Maik müssen ihre Wohnung abgeben. Das scheint den zweifachen Vater allerdings wenig zu interessieren.
Ihre Wohnung nutzen die Bürgergeld-Empfänger demnach wenig bis kaum. Daher müssen sie diese nun auflösen. Während Jasmin sich um die Einzelheiten kümmert, zeigt sich ihr Ehemann in diesem Punkt eher gleichgültig.
Bürgergeld-Empfänger im Mutter-Kind-Heim
Maik und Jasmin sind seit fünf Jahren ein Paar. Heute sind die beiden Bürgergeld-Empfänger verheiratet und haben zwei Kinder. Da das Jugendamt Bedenken in Sachen Erziehung geäußert hat, musste Jasmin zeitweise alleine in eine Mutter-Kind-Einrichtung ziehen, während Maik alleine zu Hause blieb und seine Familie bloß besuchte.
Nach einiger Zeit wechselten die jungen Eltern die Rollen und Jasmin lebte alleine in der gemeinsamen Wohnung. In der Folge „Geburtstagsglück und Tierparkfreude“ (Erstausstrahlung 12. September) erfahren die Zuschauer, dass das Paar nun längerfristig gemeinsam in der Einrichtung lebt – und das hat Folgen.
„Die Wohnung ist mir nur noch egal“
Maik und Jasmin müssen ihre Wohnung auflösen. Während sich die 20-Jährige um die Unterbringung der Möbel kümmert, sieht ihr Partner das Ganze gelassener. „Ich hing an der Wohnung, weil mein ganzes Zeug da war. Jetzt, wo alles im Mutter-Kind-Heim ist, ist mir die Wohnung nur noch egal“, so der zweifache Vater. Was nach der Zeit in der Einrichtung ist, bedenkt zu diesem Zeitpunkt keiner der beiden.
Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus dem Blockmacherring in Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Im Vorfeld gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.