Bürgergeld-Empfängerin nach Termin beim Amt auf 180 – „Werde ich meiner Anwältin geben“
Bürgergeld-Empfängerin Pamela platzt der Kragen. Nach einem Termin beim Jobcenter will sie rechtliche Schritte einleiten.
Also macht sich die gebürtige Berlinerin abermals auf den Weg zu ihrem zuständigen Jobcenter, um offene Fragen zu klären – ohne Erfolg. Nach dem Termin platzt der Bürgergeld-Empfängerin endgültig der Kragen. Nun möchte sie plötzlich sogar ihre Anwältin einschalten.
Bürgergeld-Empfängerin auf 180
Pamela ist der Meinung, dass sie zu wenig Geld vom Jobcenter bekommt. Angeblich bleibt von ihren Leistungen kaum etwas übrig, da ihr Witwen-Rente an ihre Bürgergeld-Leistungen angerechnet wird. „Das dürfen die gar nicht!“, protestiert die Wahl-Rostockerin in der Sendung.
Ein Termin beim Jobcenter soll Klarheit bringen. Doch das Gespräch mit der Sachbearbeiterin bringt nicht das gewünschte Ergebnis. „Ist scheiße abgelaufen. Die rechnen mir die Witwen-Rente voll an, was sie nicht dürfen. Ich bekomme 86 Euro, mehr nicht“, beschwert sich Pamela.
Bürgergeld-Empfängerin geht drastischen Schritt
Das möchte die Bürgergeld-Empfängerin nicht auf sich sitzen lassen. „Das gebe ich meiner Anwältin! (…) Ich werde ihr sagen, dass die meine Witwen-Rente voll anrechnen und ich nur 86 Euro bekomme.
Was meinst du, wie schnell die dann hier ist – das kannste aber glauben“, sagt sie. Bleibt abzuwarten, ob dieses Szenario so eintreten wird.
Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus dem Blockmacherring in Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Im Vorfeld gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.