Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Regina sauer auf Sozialamt: “Das ist ‘ne Sauerei”

Weil das Sozialamt seit Monaten ihre Miete nicht mehr bezahlt, ist Regina außer sich. Denn eigentlich muss die 71-Jährige dringend ihre angehäuften Schulden bezahlen.

“Hartz und herzlich”-Protagonistin Regina hat aktuell große Angst um ihre Wohnung.

Denn die Miete wurde nicht wie üblich vom Sozialamt bezahlt – und nun hat die 71-Jährige hohe Mietschulden. Wird die Rentnerin im schlimmsten Fall ihre Bleibe verlieren?

Reginas Mietzahlungsstopp: Sozialamt hält Zahlungen zurück

“Sauerei”: “Hartz und herzlich”-Star ist stinksauer auf das Sozialamt

„Ich hab 1200 Euro Mietschulden, weil das Sozialamt drei Monate nicht bezahlt hat“, erzählt die 71-Jährige in den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“.

Die Rentnerin ist wütend. „Ich hab so die Schnauze voll. Das ist ’ne Sauerei, wieso bezahlen die die Miete nicht?“, so die Rostockerin.

Dann regt sie sich noch weiter auf: „Ich sehe nicht ein, dass ich für denen ihr Verschulden was von meinem Geld bezahle. Wie kann man drei Monate die Miete nicht überweisen?“, fragt sie.

Nach dem Abzug aller Fixkosten bleiben ihr noch 130 Euro zum Leben. Auch ein Anruf beim Sozialamt brachte nichts: „Ich habe das extra so gemacht, dass das Sozialamt meine Miete überweist.
Aber auf die Vögel ist kein Verlass.“ Besser läuft es hingegen bei Ralf. Der “Hartz und herzlich”-Star lebt seit 36 Jahren vom Staat – und das soll auch so bleiben.

Von 130 Euro im Monat müsste Regina die Schulden abstottern – das erscheint unmöglich. Nun will die „Hartz und herzlich“-Protagonistin mit ihrem Vermieter reden und einen Ausdruck ihrer Rückstände erhalten: „Damit gehe ich zum Sozialamt.

Und ich muss mich echt zusammenreißen, dass ich da nicht ausraste.“ Ein anderer “Hartz und herzlich”-Protagonist hetzte die Polizei auf seinen Sohn.

Im Sozialamt klärt sich die Lage auf

Nach dem Termin beim Sozialamt wird klar: Regina hat eine Zahlung nicht zurückgezahlt – deshalb hat die Behörde die Zahlungen an den Vermieter vorerst gestrichen.

„Ich habe etwas nicht zurückgezahlt, was mir nicht zusteht. Aber das wusste ich nicht“, erklärt die 71-Jährige.

Mit der Behörde konnte das nun wohl offenbar geklärt werden. Angst, aus ihrer Wohnung zu fliegen, hat Regina nicht: „Da hätten sie mir schon längst die Kündigung geschickt.“

 

 

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