„Hartz und herzlich“: Jasmin bricht aus – Skandalöse Flucht einer Bürgergeld-Empfängerin!
Vor den „Hartz und herzlich“-Kameras eskaliert ein Streit zwischen Jasmin und Carsten so weit, dass die Bürgergeld-Empfängerin den Blockmacherring unter Tränen verlässt.
Jasmin und Maik sind derzeit nur wenig bei „Hartz und herzlich“ zusehen, denn das Paar lebt in einer Einrichtung des Jugendamts. Dort darf das Kamerateam natürlich nicht drehen, darum bekommen Zuschauer die Bürgergeld-Empfänger nur selten zu Gesicht. Nun taucht die 21-Jährige wieder bei RTLZWEI auf – und kassiert direkt eine Ansage, dir ihr Tränen in die Augen treibt.
Völliger Ausraster bei „Hartz und herzlich“ – Jasmin verlässt den Blockmacherring
Sandra und ihre Familie stecken in den neuen „Hartz und herzlich“ in Umzugsstress und Geldnot, sie ziehen in ihr erstes Eigenheim in Ostfriesland. Während sie die Wohnung im Rostocker Blockmacherring ausräumen, kommt Jasmin mit ihrer kleinen Tochter zu Besuch. Doch schon nach wenigen Minuten verlässt sie am Ende mit den Nerven das Haus – Familienfreund und RTLZWEI-Bekanntheit Carsten hat sie voller Wut angebrüllt.
„Hast du Langeweile gehabt an dem Tag? Im Fernsehen so einen Scheiß zu erzählen!“, beginnt Carsten die 21-Jährige anzugehen. Der Ursprung: Der Familienvater wollte Jasmin und Maik bei der Renovierung ihrer Wohnung helfen. Doch als es so weit war, war Carsten nicht da. Der Rostocker meint: „Wir haben gesagt, ihr sollt euch melden, wenn es so weit ist.“ Er verfällt in Rage: „Ihr habt euch nicht einen Scheiß gemeldet, erzählt aber rum, dass ich keinen Bock hatte, euch zu helfen!“
Rostocker „Hartz und herzlich“-Ikone Carsten will nichts mehr mit Jasmin und Maik zu tun haben
„So einen Scheiß abziehen!“, flucht Carsten lauthals, „bei mir braucht ihr nicht mehr anzukommen, ich kann euch nicht mehr!“ Jasmin ist sichtlich überrumpelt.
Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin hat extra das Mutter-Kind-Heim verlassen, in das sie ziehen musste, um die Gruppe beim Umzug zu unterstützen. Mit dem Ausraster von ihrem ehemaligen Freund schneit sie völlig überfordert und verlässt das Haus schnellstmöglich wieder.
Draußen auf der Straße würdigt die Bürgergeld-Empfängerin die Auseinandersetzung mit Carsten keines Wortes. Weder hinterfragt sie rückblickend ihr Verhalten, noch ärgert sie sich über das Geschrei ihres ehemaligen Freundes. Ob die Rostocker ihre zerbrochene Freundschaft wieder kitten können, ist eher fraglich. (