Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Sandra völlig pleite – jetzt vermietet sie Kinderzimmer

Mit dem Umzug von Rostock nach Ostfriesland wollte sich Sandra aus der RTLZWEI-Sozialreportage „Hartz und herzlich“ einen lang gehegten Traum erfüllen. Doch statt des erhofften Neuanfangs erlebt sie einen finanziellen Absturz.

Für „Hartz und herzlich“-Sandra und ihre Familie sollte es der Start in ein neues Leben werden, doch kurz vor dem geplanten Umzug platzt die Schlüsselübergabe für ihr Haus in Ostfriesland.

Der Grund: Die Bank hat das nötige Geld für das Eigenheim nicht rechtzeitig überwiesen. Nun steht alles auf der Kippe – ohne Zahlung keine Schlüssel, ohne Schlüssel kein Einzug.

„Hartz und herzlich“: Sandra ist nach Umzug völlig pleite – jetzt vermietet sie das Kinderzimmer

„Hartz und herzlich“-Protagonistin in finanziellen Schwierigkeiten

Kurze Zeit später gibt es jedoch Entwarnung: Der Traum vom eigenen Haus ist endlich wahr geworden. Die Finanzierung ist gesichert, das Geld überwiesen und gemeinsam mit ihrem Partner Tino hält Sandra nun die Schlüssel für ihr Eigenheim in der Hand.

Zwar ist die Finanzierung gesichert – dennoch hat Sandra finanzielle Schwierigkeiten. Denn nach dem Umzug ist die Bürgergeld-Empfängerin komplett pleite. Sie selbst habe schließlich auch keine Einnahmen und verlässt sich bei den Finanzen voll und ganz auf Tino.

Sandra zieht sich dabei aus der Verantwortung, denn schließlich sei sie nur eine Mitbewohnerin – und wenn Tino den Kredit nicht abbezahlen könne, müsse allein er die Konsequenzen dafür tragen.

Sandra vermietet Kinderzimmer

Damit nun die Kasse klingelt, greift Sandra zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Denn die Protagonistin will das Kinderzimmer vermieten.

Ihre Tochter Svenja sollte eigentlich innerhalb des Hauses eine kleine Wohnung bekommen – doch daraus wird jetzt nichts! Stattdessen werden einige Zimmer für Gäste untervermietet und ihre Tochter muss sich mit einem kleinen Kinderzimmer zufriedengeben. So sollen die Finanzen wieder aufgebessert werden.

Dabei könnten es mit den Finanzen auch besser laufen, wenn Sandra einen Job annehmen würde – stattdessen verlässt sie sich in der Hinsicht lieber auf ihren Lebensgefährten.

Die Bürgergeld-Empfängerin ist schon seit vielen Jahren arbeitslos und will daran offenbar auch nichts ändern.

Nach einem Umzug steht auch eine Teenie-Mutter aus „Hartz und herzlich“ ohne Geld da.
 

Related Articles

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button
error: Content is protected !!