Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“: Petra, Selina, Pascal & Beate entkommen nur knapp Amokfahrt in Mannheim

In den neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ wird die Amokfahrt in Mannheim thematisiert. Die Bürgergeld-Empfänger Petra, Selina und Pascal waren zu dem Zeitpunkt in der Innenstadt und schildern ihre Erlebnisse. Auch Beate war mit Janine in der Innenstadt. 

Eine Amokfahrt versetzte Mannheim am 3. März 2025 in Schockstarre. Auch heute ruft der Tag bei den Baracklern noch schlimme Erinnerungen wach und erinnern sich in „Hartz und herzlich“ daran.

Beate aus "Hartz und herzlich"

Am 3. März 2025 rast ein PKW in die Fußgängerzone und tötet zwei Menschen. Elf weitere werden teils schwer verletzt. Mannheim befindet sich im Schockzustand.

Petra, Tochter Selina, Sohn Pascal und dessen Freundin Lea sind während der Tat in der Innenstadt unterwegs und erinnern sich in der neuen Folge von „Hartz und herzlich“ an die Panik und Unsicherheit.

Auch Baracklerin Beate war mit ihrer Tochter Janine in der Nähe, als die Amokfahrt passierte.

Das passierte bei der Amokfahrt in Mannheim

Ein 40-Jähriger war am Rosenmontag mit einem Kleinwagen durch die Mannheimer Fußgängerzone gerast. Nach der Tat hat sich der Mann mit einer Schreckschusswaffe in den Mund geschossen. Zu dem Zeitpunkt fand in der Innenstadt ein Fasnachtsmarkt mit zahlreichen Imbissbuden und Fahrgeschäften statt.

Ein Taxifahrer beobachtete die Tat und stellte sich dem Amokfahrer mit seinem Wagen in den Weg. Die Ermittlungsbehörden sahen keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund.

Fasnachtsumzüge in der Region (Heidelberg, Brühl und Schwetzingen) wurden nach der Amokfahrt abgesagt. Auch die Straßenfasnacht in der Mannheimer Innenstadt sowie der Fasnachtsmarkt, wo sich die Tat ereignete, wurden geschlossen.

Aus Respekt vor den Opfern sagte Maite Kelly ein geplantes Konzert zwei Tage später ab.

Nach der Tat befand sich Mannheim in Schockstarre. „Mir gehen die Schreie und die fürchterlichen Bilder der vielen Verletzten nicht mehr aus dem Kopf“, erklärte eine Augenzeugin in der Bild-Zeitung.

Ein Bekannter eines Opfers sagte nach dem Attentat: „Den Verlust eines Freundes werden wir wohl nie verschmerzen. Doch die Tat hat uns gezeigt, dass es jeden von uns und jederzeit treffen kann.“

 

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