„Hartz und herzlich“ erfreut sich großer Beliebtheit bei den Zuschauern. Doch nach der letzten Ausstrahlung erreicht RTL2 die Nachricht.
Die Reportage taucht ein in das harte Leben in sozialen Brennpunkten, wo viele auf Bürgergeld oder andere Sozialhilfen angewiesen sind. Dabei sind die Protagonisten echte Publikumslieblinge geworden – allen voran die taffe Jasmin.
Auch am Dienstagabend (4. Februar) war es wieder soweit. „Hartz und herzlich“ flimmerte zur besten Sendezeit über die Bildschirme und brachte wieder jede Menge Drama und Emotionen mit sich. Unter anderem im Fokus: Shopping-Stress um eine Schultüte.
RTL2 zeigt am Abend „Hartz und herzlich“
Cindy war mal wieder in der Hansestadt unterwegs. Gemeinsam mit Schwester Jasmin ging es auf große Einkaufstour, denn Tochter Melody wird bald eingeschult.
Doch an der Kasse der Schock: Eine prall gefüllte Schultüte kann ganz schön ins Geld gehen! Das zeigte sich, als die beiden die Kosten für die Einschulungssachen zusammenzählten.
Ob die Geschichten der RTL2-Protagonisten bei den Zuschauen gut ankamen?
Trotz dieser alltäglichen Einblicke konnte „Hartz und herzlich“ am Dienstagabend bei den Quoten nicht punkten. Die Quoten blieben laut dem Branchenmagazin „DWDL“ bei mageren 3,3 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die Konkurrenz war einfach zu stark.
Vor allem das Dschungelcamp, das weiterhin sensationelle Quoten einfährt, ließ „Hartz und herzlich“ alt aussehen.
Mit einer Reichweite von 3,97 Millionen und einem Marktanteil von 30,3 Prozent in der klassischen Zielgruppe, bleibt das Dschungelcamp der unangefochtene König der Primetime. Auch andere Sender hatten es schwer: ProSieben und Sat.1 gingen mit ihren Formaten völlig unter.