Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“: Bürgergeld-Empfängerin Beate gönnt sich Luxus-Sofa für 2.000 Euro

Beate wird schon länger von einem Kamerateam für die RTLZWEI-Sozialreportage „Hartz und herzlich“ begleitet. In der neuen Folge will die Bürgergeld-Empfängerin ihre Wohnung neu einrichten und sich ein Luxus-Sofa für 2.000 Euro gönnen. 

In Sozialreportagen wie „Hartz und herzlich“ geht es um Menschen, welche am Existenzminimum leben – so auch Beate. Bei ihr ist das Geld immer knapp.

Denn schließlich sind mit Bürgergeld keine großen finanziellen Sprünge möglich – eigentlich. Denn nun will sich die Protagonistin eine Luxus-Couch für satte 2.000 Euro leisten.

Beate lebt schon lange in ihrer Wohnung im grünen Block der Benz-Baracken. Deshalb hat sie sich entschieden, einige Räume zu verschönern und aktuell macht sie sich Gedanken, wie ihr Wohnzimmer zukünftig aussehen soll.

Die Möbel, die die Bürgergeldempfängerin sich ausgesucht hat, sprengen allerdings bei Weitem ihren finanziellen Rahmen, weshalb sie vorhat, dafür zu sparen.

Freundin Ela hat eine andere Idee und rät Beate, sich in verschiedenen Geschäften umzusehen.

Beate und Ela bei "Hartz und herzlich"

Bürgergeld-Empfängerin Beate will eine Couch für 2.000 Euro kaufen

„Ich habe mir überlegt, dass ich mir hier ein XXL-Sofa hole“, berichtet Beate ihre Freundin Ela in der neuen Folge von „Hartz und herzlich“. Bei der Couch soll es nicht bleiben – Beate will zudem noch einen neuen Fernseher, einen neuen Teppich sowie einen Tisch.

Obwohl das Geld knapp ist, stellt das für Beate kein Problem dar. „Das kostet schon. Alleine die Couch kostet wahrscheinlich schon 1.800 bis 2.000. Weil es soll ja Cord sein. Das hat ja hier auch keiner. Ich möchte auch mal etwas, das keiner hat“, sagt sie in der TV-Sendung.

Auch der Tisch ist nicht geschenkt, denn dieser hat auch einen stolzen Preis. Ela kann das nicht nachvollziehen: „Du bist ja verrückt. Ein Tisch für 500 Euro.

Das wüsste ich … Nie im Leben würde ich mir einen Tisch holen für 500 Euro.“ Insgesamt würden sich die Kosten der Renovierung auf bis zu 3.500 Euro belaufen – wie Beate das von ihrem Bürgergeld bezahlen will, ist unklar.

Denn der Regelsatz liegt bei 565 Euro monatlich.

 

 

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