Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Jasmin kann Jobcenter-Schulden nicht bezahlen – und muss Besitz verkaufen

Die Stimmung im aus „Hartz und herzlich“ bekannten Blockmacherring ist angespannt. Jasmin und Maik sind mit einer Schuldenlast von Tausenden von Euro konfrontiert, sie sind in einer schwierigen Situation:

Das lange Warten hat ein Ende, „Hartz und herzlich“-Fans erfahren endlich, wie es den Rostocker Protagonisten geht. Die Bewohner des kultigen Blockmacherrings kämpfen stets mit Geldsorgen und Ämterstress.

Zu den bekanntesten Bürgergeld-Empfängern gehören Jasmin und Maik, die jetzt in heftigen Schwierigkeiten stecken.

Maik vergisst den ersten Hochzeitstag.

 

 

Neue „Hartz und herzlich“-Folgen aus Rostock starten mit schwangerer Jasmin im Finanzdesaster

Die jungen Eltern haben in ihrer Zeit bei der RTLZWEI-Sendung schon einiges an Höhen und Tiefen erlebt. Weil das Jugendamt das Paar für überfordert hielt, sollte „Hartz und herzlich“-Jasmin sogar ins Mutter-Kind-Heim, wie sie MANNHEIM24 berichtete.

In den Folgen, die jetzt ausgestrahlt werden, ist die Rostockerin noch schwanger. Inzwischen ist die tragische Tatsache bekannt, dass das Kind tot zur Welt kam.

Jasmin spricht in der Sendung über ihre Geldnöte, die während der Schwangerschaft schlimmer sind als je zuvor. Ihr Konto sei über 200 Euro im Minus, erklärt sie – nicht das erste Mal, dass Jasmin bei „Hartz und herzlich“ ihre Schulden beichtet.

„Ich hab unglücklicherweise zu viel bestellt“, schildert sie die Gründe. Doch damit nicht genug, auch das Jobcenter will Geld von ihr und Maik über tausend Euro.

Jasmin und Maik versinken in Schuldenberg – „Hartz und herzlich“-Eltern am Limit

1.400 Euro Kaution sowie 700 Euro für die Erstausstattung von Lennox und das Kindergeld müssen die jungen Eltern bezahlen. Eine Summe, die die beiden niemals aufbringen können.

Insgesamt belaufen sich die Schulden der beiden aber wohl auf mehrere tausend Euro, wie Maik erklärt: „Wie willst du 3.000 Euro, fast 4.000 Euro, auf einmal bezahlen? Da musst du eine Bank überfallen!“

Zum Glück hat das Ehepaar unabsichtlich vorgesorgt, als Jasmin und Maik sich trotz Kontopfändung neue Handys gönnten. Jetzt kommt ihnen das zugute, die 19-Jährige kann die alten Geräte verkaufen und somit wenigstens ihr Konto ausgleichen.

Sie ist froh, dass sie für solche Momente mehrere Handys hat. Für die anderen Schulden beim Jobcenter bleibt nur eine Möglichkeit: Die „Hartz und herzlich“-Protagonisten müssen die tausende Euro in Raten abstottern.

 

 

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