„Hartz und herzlich“-Zoff zwischen Pascal und Elvis eskaliert – „Ich streiche ihn aus meinem Leben.“
Bürgergeld-Empfänger Pascal ist wieder arbeitslos. Sein „Hartz und herzlich“-Kollege und Freund Elvis ist deswegen enttäuscht – es kommt zum Streit.
In den Mannheimer Benz-Baracken steht Zusammenhalt an oberster Stelle, davon profitierte Bürgergeld-Empfänger Pascal oft. Regelmäßig sahen Zuschauer bei „Hartz und herzlich“, wie seine Familie und Freunde ihm aushelfen müssen.
Urgestein und Fan-Liebling Elvis hat davon jetzt genug, er will mit seinem ehemaligen Schützling nichts mehr zu tun haben.
Kein Job beim Behindertenfahrdienst mehr – „Hartz und herzlich“-Pascal ist arbeitslos
Kalle, wie Elvis Pascal liebevoll nennt, ist einen Schritt zu weit gegangen. „Ich bin aus meinem Job rausgeflogen, weil die Chefin mich die ganze Zeit nicht erreichen konnte“, gesteht der 23-Jährige.
Für Elvis ein No-Go, immerhin hat er dem „Hartz und herzlich“-Star den Minijob bei dem Behindertenfahrdienst besorgt.
„Hajo bin ich enttäuscht“, erklärt der Benz-Barackler, „ich vermute, er hatte einfach keine Lust.“ Und er zieht Konsequenzen: „Jetzt hat er wieder den Vogel abgeschossen, meine Geduld hat auch ein Limit!“ Doch neben seiner beruflichen Verfehlung hat Pascal sich auch zwischenmenschliche Fehler geleistet – er hat öffentlich schlecht über Elvis gesprochen.
„Hartz und herzlich“-Mannheimer im Streit – „Ich rede nicht mehr mit ihm“
„Ich rede nicht mehr mit ihm, ich grüße ihn auch nicht mehr. Wenn ich ihn sehe, schaue ich in die andere Richtung“, fasst Elvis sein aktuelles Verhältnis zu Pascal zusammen.
Dass der 23-Jährige sich nach der ganzen Hilfe bei anderen über Elvis zu beschweren, brachte das Fass wohl zum Überlaufen.
Warum hat Elvis von „Hartz und herzlich“ keinen Führerschein mehr?
Schon vor Jahren wurde ihm der Führerschein abgenommen, er erklärt den Grund so: „Tuning am Auto gemacht, nie eingetragen beim TÜV, oder, oder, oder.“
Früher nahm Elvis Pascal noch vor „Hartz und herzlich“-Zuschauern in Schutz, die ihm Faulheit vorwarfen – jetzt gibt er ihnen recht.
Der Familienvater hat seinen Schützling sogar mit den Vorwürfen konfrontiert und wollte ihn zur Vernunft bringen: „Dann ist er an die Decke gegangen, ich sei doch nicht sein Vater, was ich denken würde und so.“