ulian ist neugierig auf seine Halbschwester Johanna. Da sie nach ihrer Rückkehr nach Berlin einen Besuch bei ihrem Vater, Jo Gerner, vermeidet, macht Julian sich auf den Weg, um sie zu begrüßen.
Zwei erwachsene Geschwister, die sich noch nie zuvor gesehen haben, begegnen sich zum ersten Mal.
Wie meistern die Gerner-Kinder diese komische Situation?
ACHTUNG, SPOILER!
Johanna verhält sich ihren Eltern gegenüber noch immer sehr zurückhaltend. Ihre Mutter trifft sie zufällig beim Einkaufen.
Katrin kann es kaum glauben, ihre „Motte” in Berlin zu sehen. Sie wusste nichts von ihrer Rückkehr aus Tokio. Das Gespräch verläuft mit einem Höchstmaß an vorsichtiger emotionaler Distanz auf beiden Seiten.
Johanna erzählt sachlich, dass sie ein gutes Jobangebot in Tokio erhalten, dieses aber abgelehnt hat. Sie ist in Berlin bei Jonas untergekommen und will weiter zu Sunny nach Boston.
Die Einladung zu einem gemeinsamen Essen mit ihren Eltern lehnt sie ab.
Das Treffen mit Julian
Katrin informiert Jo Gerner darüber, dass Johanna wieder in Berlin ist. Julian, der das Gespräch mitanhört, macht sich sofort auf den Weg, um seine Schwester kennenzulernen.
Er findet sie bei Jonas und stellt sich strahlend vor: „Hey, ich bin Julian. Dein halber Bruder! Ich warte schon ewig darauf, dich endlich kennenzulernen.“
Johanna reagiert zurückhaltend, aber freundlich auf Julian. Sie nimmt seine Einladung an, gemeinsam etwas trinken zu gehen.
Im Mauerwerk bricht das Eis schnell. Johanna hat schon davon gehört, dass Julian durch die Anden gewandert ist, und sie fragt sogar nach Matilda. Bald schon erzählt sie von ihrem Aufenthalt in Tokio.
Treffen mit Jo
Die Geschwister haben sich Essen bestellt und sind gerade dabei, die Stäbchen auszuprobieren, als Jo Gerner das Mauerwerk betritt. Er ist gerührt, dass seine Kinder sich so gut verstehen.
Als Johanna ihn bemerkt, kann sie ihre kühle Fassade nicht mehr aufrechthalten und begrüßt ihn mit Tränen in den Augen und einer herzlichen Umarmung.
Bei den Gerners scheint trotz aller Bitterkeit doch noch nicht alles verloren zu sein.
GZSZ
GZSZ-Comeback: Charlott Reschke kehrt zurück – so geht es jetzt für Johanna weiter
Charlott Reschke feiert ihre Rückkehr zu „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Was die Schauspielerin in der Zwischenzeit gemacht hat und wie es jetzt für ihre Rolle weitergeht.
Die Rückkehr von Charlott Reschke zu GZSZ bedeutet für die junge Schauspielerin einige Veränderungen. Zwar war sie zuvor fast zehn Jahre lang Teil der Serie, doch immer nur im Nebencast, weil sie noch zur Schule ging. Jetzt wird sie erstmals Teil des Hauptcasts!
In der GZSZ-Folge 8280, die RTL am Dienstag, 27. Mai, zeigt, taucht Johanna völlig überraschend wieder in Berlin auf. Sie hat ihren Job in Tokio gekündigt und überlegt, wieder ganz nach Berlin zurückzukehren.
Doch noch immer hat sie Bedenken wegen ihrer Eltern und hält sie auf Distanz. Doch schon in Folge 8281 trifft sie einen Teil ihrer Halbgeschwister: Julian (Onno Buß). Sie entscheidet in Folge 8282, im Kiez zu bleiben, um Julian und Matilda (Anna-Katharina Fecher) richtig kennenzulernen.
Abitur, Reisen, Schauspielschule
Die Rückkehr von Charlott Reschke zu GZSZ bedeutet für die junge Schauspielerin einige Veränderungen.
Zwar war sie zuvor fast zehn Jahre lang Teil der Serie, doch immer nur im Nebencast, weil sie noch zur Schule ging. Jetzt wird sie erstmals Teil des Hauptcasts!
Aber was hat die 20-Jährige die vergangenen Monate gemacht hat und wie fühlt es sich an, wieder vor der Kamera zu stehen? „Ich habe den Sommer nach meinem Abitur genossen und durfte einige spannende Orte kennenlernen.
Ich war mit Freunden in Albanien und Italien, mit meiner Familie in Schottland und mit meiner besten Freundin in Amsterdam.
Im September bin ich dann allein nach New York geflogen und durfte dort drei Monate lang das Lee Strasberg Theatre and Film Institute besuchen“, berichtet Charlott Reschke im Gespräch mit RTL.
Rückkehr zu GZSZ ist wie Nachhausekommen
Nach dieser spannenden Zeit freut sie sich nun aber umso mehr, wieder vor der GZSZ-Kamera zu stehen – als Teil des Hauptcasts. „Ich habe mir das schon lange genauso gewünscht.
Nach dem Abitur war ich frei und hatte die Möglichkeit, nach zehn Jahren im Nebencast in den Hauptcast einzusteigen. Ich wollte unbedingt sehen, was sich dadurch verändert.
Das, was ich so lange nur teilweise als Schülerin machen konnte, nun richtig anzugehen – das war mein Wunsch. Mir war also schnell klar, dass ich nach meinem Auslandsaufenthalt diese Chance dankend annehmen möchte“, erklärt sie.
Die Rückkehr ans Set fühlt sich für Charlott „definitiv wie Nachhausekommen an“ und auch mit ihren neuen Kolleg:innen Onno und Anna-Katharina wurde sie schnell warm.
„Neue Gesichter bedeuten am Ende nur: noch mehr tolle Menschen, die die GZSZ-Familie bereichern“, freut sie sich.
