Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Sandra kämpft mit Messi-Chaos – „Muss ja alles eingepackt werden“

Für „Hartz und herzlich“-Sandra steht der Umzug ins Eigenheim an – doch es gibt noch jede Menge zu tun. Vor allem der Balkon gleicht einer Müllhalde. Schafft es Sandra, das Chaos zu beseitigen?

In Rostock Groß Klein kämpft sich „Harz und Herzlich“-Sandra durch Berge von Müll und Säcken kämpft.

Mit neuem Eigenheim in Aussicht hat sie sich vorgenommen, vor dem Umzug den Müll auf ihrem Balkon zu entsorgen. Jedoch ist klar: Das wird anstrengend für die 6-fache Mutter.

„HArtz und herzlich“-SAndra mit Einkaufswagen
Für „Hartz und herzlich“-Sandra steht der Umzug ins Eigenheim an – vorher muss der alte Balkon entrümpelt werden. © Screenshot RTL II

Umzugvorbereitungen bei „Hartz und herzlich“ – Sandra entrümpelt Messi-Balkon

Der erste Schritt für Sandra ist es heute, nach dem Kochen den Balkon aufzuräumen, in dem sich jahrelang Zeug gesammelt hat. Die letzten 6 Wochen hat sie damit verbracht, die Sachen der Kinder auszumisten.

„Alles Mögliche, was den Kindern nicht mehr passt oder haben wollen oder kaputtgegangen ist“. Von kaputten Schuhen bis zu zu kleiner Kleidung, die nicht mehr passt, zählt die ehemalige Bürgergeld-Empfängerin auf, was es dort so zu finden gibt.

Doch nicht alles kommt weg, ein paar Sachen werden mit ins neue Zuhause mitgenommen – „Hartz und herzlich“-Sandra ist nämlich bald stolze Hausbesitzerin.

 

Das alles hat sie nun vor zu entsorgen, aber wie? Alles separat zu tragen wäre jede Menge Arbeit, deshalb hat sich Sandra etwas Besonderes einfallen lassen: Mithilfe eines Einkaufswagens, den sie von einem Supermarkt in der Nähe ausgeliehen hat, entsorgt sie den Müll und hat nebenbei reichlich Zeit und Kraft gespart.

Dabei achtet sie darauf, den Müll richtig zu trennen – die Kleidung in den Altkleidekontainer und den Glasmüll in den Glascontainer. „Wenn man umziehen möchte, muss das ja alles eingepackt werden“ erklärt die 41-Jährige.

Balkon
Sandras Messi-Balkon ist eine echte Herausforderung. © Screenshot RTL II

Umzug in Rostock Groß Klein – „Der Block ist mir zu doof“

„Der Block ist mir zu doof“, sagt Sandra, während sie ihre Gründe für den Umzug erläutert. Sie erzählt, dass die Wohnung in Rostock nur als sogenannte „Notunterkunft“ dienen sollte, sie jetzt aber bereits 10 Jahre darin lebe.

„Mehr negativ mit der Wohnung verbunden grad als positiv“, sagt sie. Sandra, jüngst noch wegen ihrer Panikattacken in Therapie, will hier raus.

Ihre Aussage „definitiv ein Neuanfang“ zeigt, wie viel Hoffnung sie in das Eigenheim in Ostfriesland steckt. Sie hat die Erwartung, dass es dort nicht wie in Rostock ständig Einsätze gibt – egal ob Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen. „Das mag ich nicht“, wirft sie dazu ein und erklärt, dass sie sich im neuen zuhause mehr Ruhe erhoffe.

 

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