In den Mannheimer Benz-Baracken kehrt einfach keine Ruhe ein. Vor allem “Hartz und herzlich”-Fanliebling Elvis (52) hat jetzt schon wieder so einige Baustellen in seinem Leben. In der neusten Folge der RTLZWEI-Sendung bereiten ihm finanzielle Nöte Kopfzerbrechen, während ein anderer Bewohner mit der Psyche zu kämpfen hat.
Elvis in Geldnot wegen Nesthäkchen Lina
Seit Jahren wird das Leben der Familie von Elvis rund um ihn, Ehefrau Katrin und die acht Kinder bei “Hartz und herzlich” mit Kameras begleitet. Nun wird das Familienoberhaupt wieder auf eine erneute Probe gestellt: Das Bett seiner jüngsten Tochter ist kaputt – Geld für einen Ersatz ist jedoch nicht da.
Die komplette Finanzplanung für den Monat steht auf der Kippe, doch dann die Rettung: Durch die bewährte Solidarität, die in der Baracken-Nachbarschaft noch funktioniert, bekommt Lina ein neues Bett geschenkt. Ein Glück! Eine Sorge weniger für Elvis …
Leidet Jerrick am Borderline-Syndrom?
Doch während es für Elvis’ Familie eine schnelle Lösung gab, hat ein anderer Bewohner andere Sorgen. Der 20-jährige Jerrick könnte gerade wohl kaum antriebsloser sein. Er hat keinen Job und keine Wohnung – ein Zustand, der immer mehr auf seine Psyche schlägt. Jerrick hat selbst eine traurige Vermutung: Er glaubt, am sogenannten Borderline-Syndrom zu leiden. Eine Persönlichkeitsstörung, die drei Prozent der Deutschen betrifft und starke Stimmungsschwankungen mit sich bringt.
Der “Hartz und herzlich”-Protagonist weiß nicht, wie er seinen Alltag mit diesem ständigen Gefühlschaos bewältigen soll. Auch seine Gedankenspiralen machen ihm zunehmend Angst. Es gibt nur eine Lösung: Sich Hilfe suchen! Deswegen leitet er nun erste Schritte ein, um sich helfen zu lassen.
Bleibt nur zu hoffen, dass Jerrick diese schwierige Zeit schnell überwinden kann.
Elvis kämpft ums tägliche Leben – psychischer Tiefpunkt bei Jerrick!
Die Protagonisten von „Hartz und herzlich“ haben es nicht leicht. Elvis’ Familie hat mit Geldsorgen zu kämpfen, während Jerrick seine Psyche zu schaffen macht.
In den Benz-Baracken wird es nie langweilig – doch was derzeit bei „Hartz und herzlich“ passiert, geht ans Herz. Elvis, einer der bekanntesten Bewohner der RTLZWEI-Doku, sieht sich mit neuen Problemen konfrontiert. Er hat akute Geldsorgen. Aber auch ein anderer Protagonist hat es derzeit schwer: Jerrick hat mit seiner psychischen Gesundheit zu kämpfen– macht eine beunruhigende Selbstdiagnose.
Kaum Geld für die Basics: Neue Matratze? Fehlanzeige!
Schon lange ist bekannt: Das Leben von Elvis und seiner Großfamilie in Mannheim ist alles andere als einfach. Doch aktuell stellt eine eigentlich banale Situation den gesamten Haushaltsplan infrage. Denn ausgerechnet das Bett der kleinen Lina, der jüngsten Tochter, ist kaputt – und die finanziellen Mittel für Ersatz fehlen.
Für viele kaum vorstellbar, aber für Elvis bittere Realität: Eine Matratze wird zum Luxusgut. Erst die spontane Hilfe aus dem direkten Umfeld bringt Erleichterung – ein neues Bett wird gespendet. Damit ist zumindest ein Problem vorerst vom Tisch.
Plötzliche Sorgen um Jerrick: Hat er Borderline?
Während der finanzielle Engpass gerade noch abgefedert werden konnte, zieht bei einem anderen „Hartz und herzlich“-Protagonisten ein ganz anderer Sturm auf – und der betrifft die Psyche. Der 20-jährige Jerrick wirkt antriebslos, perspektivlos – und hat das Gefühl, mit seinen Gefühlen völlig überfordert zu sein.
In der Sendung spricht er offen über seinen Verdacht: Borderline. Die Persönlichkeitsstörung ist geprägt von intensiven Gefühlsschwankungen, impulsiven Reaktionen und einem belastenden inneren Chaos. Etwa drei Prozent der deutschen Bevölkerung leben mit dieser Diagnose – und Jerrick hat Angst, dazuzugehören.
Er selbst sagt, er habe Gedankenspiralen, die ihn zermürben und Angst einjagen. Doch anstatt zu verdrängen, handelt der junge Mann jetzt: Er möchte sich professionelle Unterstützung suchen.
Elvis im Dauerstress: Wie lange hält er das noch durch?
Geldprobleme auf der einen Seite, Gesundheitsprobleme auf der anderen – die „Hartz und herzlich“-Protagonisten haben es nicht leicht.