Die „Hartz und herzlich“-Fans sind schockiert, in den aktuellen Episoden aus Rostock zeigt Regina ihr Leben mit Hund Micky – und es ist weit weg von sauber.
Seit Jahren zeigt RTLZWEI bei „Hartz und herzlich“ die harte Lebensrealität der Bürgergeld-Empfänger. Besonders im Rostocker Blockmacherring leben die Bewohner oft in sehr ärmlichen Verhältnissen.
Doch während die einen viel Mühe in eine ordentliche Wohnung investieren, lassen andere den Haushalt gerne schleifen. Zu Letzteren gehört auch Rentnerin Regina, die jetzt mit neuen Bildern aus ihren vier Wänden schockt.
Regina zeigt bei „Hartz und herzlich“ ihre Wohnung – überall Dreck und Schmutz?
Die Rostockerin ist nicht nur in der RTLZWEI-Sendung ein Urgestein, Regina war schon lange vor „Hartz und herzlich“ in anderen TV-Formaten zu sehen.
Allerdings wurde daraus nie eine Karriere, von der sie hätte leben können. Stattdessen lebt sie von einer kleinen Rente und kämpft regelmäßig mit Geldsorgen, erst neulich musste die insolvente Bürgergeld-Empfängerin auch noch mit einer Mieterhöhung klarkommen, wie Merkur.
de berichtet. Und auch die Haushaltsführung bereitet ihr Probleme, die 71-Jährige ist körperlich nicht mehr so belastbar.
Dreck und Unordnung von sich und Terrier Micky zu beseitigen, überfordert sie. Doch Zuschauer sind nicht nur von der Hygiene in Reginas Ein-Zimmer-Wohnung entsetzt, sie machen sich auch große Sorgen um den kleinen Hund.
Denn wie immer wieder bei „Hartz und herzlich“ erwähnt wird, kann die 71-Jährige selbst nicht regelmäßig mit ihrem Haustier rausgehen.
„Hartz und herzlich“-Zuschauer fordern, dass Regina Hund weggenommen wird
Auch Maiks Mutter Bärbel, die Regina regelmäßig unter die Arme greift, erklärt: „Mir tut der Hund leid.“ Deswegen versucht sie zumindest ab und zu zehn Minuten mit Micky Gassi zu gehen.
Doch schon dabei, den Hund für das Spazieren anzuziehen, muss sie feststellen: „Das Geschirr ist zu eng.“ Auch auf Social Media häufen sich Kommentare von besorgten Zuschauern, die den Umgang mit dem Hund kritisieren: „Holt ihren Hund da raus! Das geht gar nicht!“ Um Regina den kleinen Terrier abzunehmen, müsste allerdings das Veterinäramt einschreiten – was bisher wohl nicht passierte.
Nicht nur die fehlende Bewegung, das dauernde Rauchen in der Wohnung und die dreckigen Hunde-Näpfe finden Fans schrecklich, auch die hygienischen Zustände finden sie traurig.
Regina schockt bei „Hartz und herzlich“ öfter mit Ekel-Beichten, doch der Anblick ihres Balkons entsetzte selbst hartgesottene Fans: Kaputte, alte Eier und Dreck verteilen sich dort auf dem Boden.
Erst als ihre kostenlose Haushaltshilfe Bärbel kommt, wird die Wohnung mithilfe von Glasreiniger vom gröbsten Schmutz befreit.