Hartz und herzlich

„Hartz und herzlich“-Jasmin will nicht für Mindestlohn arbeiten – und bekommt neues Jobangebot

„Hartz und herzlich“ – Sandras Tochter Jasmin plant ihre Zukunft. Die 19-jährige Rostockerin darf sich über konkrete Jobangebote freuen. Einen Beruf schließt sie allerdings aus:

Das Leben der Bewohner im Rostocker Stadtteil Groß Klein ist geprägt von Geldsorgen, Ämterstress und gesundheitlichen Problemen. Woche für Woche können die „Hartz und herzlich“-Zuschauer dem Alltag der Anwohner des Blockmacherrings beiwohnen. Die Familie von Sandra und Tino ist seit 2017 im TV zu sehen – die Kamera begleitet auch ihre Töchter Jasmin und Cindy auf Schritt und Tritt. Jasmin muss derzeit einige Rückschläge einstecken!

Phim truyền hình "Hartz und herzlich": Con của Jasmin đã chết

„Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI: TV-Liebling Jasmin will ins Berufsleben einsteigen

Von Familienglück zu Familienchaos: Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin hat in der TV-Sendung ihre Schwangerschaft verkündet. Inzwischen ist die 19-Jährige Mutter eines Sohnes – und hat mit der Kinderbetreuung alle Hände voll zu tun. Die junge Rostockerin teilt ihren Familienalltag nicht nur mit den RTLZWEI-Zuschauern, sondern hält ihre Fans auch via Instagram auf dem Laufenden.

Zuletzt verkündet sie ihren Followern, wie die Berufswünsche der „Hartz und herzlich“-Darstellerin aussehen. In der Vergangenheit verlief ihre Jobsuche nicht besonders erfolgreich: Immer wieder sucht sich Jasmin Hilfe beim Jobcenter. „Hartz und herzlich“-Liebling Jasmin gab MANNHEIM24 deshalb jetzt exklusive Einblicke in ihre Zukunftspläne – und verriet der Redaktion dabei, woran ihr letzter Start ins Berufsleben scheiterte!

„Hartz und herzlich“-Liebling Jasmin lebt von 200 Euro im Monat – „Nicht besonders gut“

Im Gespräch mit MANNHEIM24 zeigt sich Jasmin besorgt und wünscht sich, dass sie in Zukunft besser hinkommen werde – auch finanziell! „Wir leben im Monat von 200 Euro, für drei Personen“, erklärt sie uns. Derzeit gehen weder Jasmin noch ihr Ehemann Maik arbeiten.

Sie ist genervt von ihrer finanziellen Situation: „Als ich vor der Schwangerschaft meines Sohns arbeiten war, die ersten drei Monate, war das auch nicht besonders gut. Ich hatte Mindestlohn gehabt, der höchste Lohn war 800 Euro und ich habe vier Stunden am Tag gearbeitet“, so Jasmin im Gespräch mit unserer Redaktion.

Jasmin sitzt mit ihrem Ehemann Maik am Tisch und blickt in die Kamera
„Hartz und herzlich“: Jasmin spricht über ihre Zukunft © RTLZWEI

„Hartz und herzlich“ in Rostock: TV-Protagonistin bekommt Jobangebot – „als Lagermitarbeiterin“

Jasmin hat nicht nur an dem Lohn ihres letzten Jobs etwas auszusetzen, auch die Tätigkeit an sich sagte der Rostockerin nicht zu: „Ich hatte da ziemlich Probleme. Es war ein Job mit wenig Abwechslung. Ständig musste ich ein und dasselbe reinigen, derselbe Weg, dieselbe Uhrzeit. Das konnte ich nicht! Das war mir zu einfach“, enthüllt sie gegenüber MANNHEIM24.

Sie wünscht sich für ihre berufliche Zukunft, mehr mit Menschen zusammenzuarbeiten. Und ihr Wunsch könnte schon bald in Erfüllung gehen! Im Interview mit MANNHEIM24 verrät sie, dass sie sogar zwei Jobs in Aussicht hat: „Ich kläre gerade, ob ich demnächst bei TEDi anfangen kann als Lagermitarbeiterin oder als Einzelhandelskauffrau“. Das Vorstellungsgespräch musste Jasmin aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme absagen – die „Hartz und herzlich“-Protagonistin landete in der Notaufnahme.

 

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