Hartz und herzlich

Bürgergeld-Empfängerin Sandra kommt beim Kochen an ihre Grenzen: „Sowas von k.o.“

„Hartz und herzlich“-Sandra gerät beim Zubereiten von Frikadellen an ihre Belastungsgrenze – der Alltag als Mutter von sechs Kindern wird plötzlich überwältigend.

Sandra kämpft in der Sozialreportage „Hartz und herzlich“ gegen den Stress. Selbst das Braten von Frikadellen wird ihr plötzlich zu anstrengend.

Denn Sandra und Tino sind nach Rathenow gereist, um eigenhändig Fische zu fangen. Die beiden wollen Fischfrikadellen zu Hause zubereiten.

Das Gericht haben die beiden schon oft zubereitet und hat in der Familie eine Tradition. Drei Kilo Fische sind es am Ende geworden – und diese müssen nun zubereitet werden.

„Hartz und herzlich“: Bürgergeld-Empfängerin Sandra bereitet Frikadellen zu – dann wird ihr alles zu anstrengend

Frikadellen kochen ist für „Hartz und herzlich-Sandra zu anstrengend

Doch schon am nächsten Morgen kommt Sandra an ihre Grenzen. Denn die Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ hat die vergangene Nacht wenig geschlafen.

„Ich hätte die eigentlich gestern schon fertig machen müssen. Aber ich hab bis nachts um eins hier gestanden. […] Keine Ahnung, wie viele das gestern waren. Ich bin sowas von k.o. gewesen. Da bin ich nur ins Bett gefallen“, berichtet Sandra in der RTLZWEI-Sendung.

Zwar hat die Bürgergeld-Empfängerin viel Zeit – das Zubereiten von Frikadellen ist für Sandra, die unbedingt wieder arbeiten möchte, dennoch eine nervige Aufgabe.

Dann schimpft die Protagonistin: „Aber das ist mir zu anstrengend. Lennart darf das nächste Mal alleine braten. Fischbouletten in der Menge, ne!“ Die Frikadellen, welche übrig bleiben, will die Familie einfrieren.

Sandra machte sich große Sorgen um ihren Sohn Dave

Zuletzt machte sich Sandra große Sorgen um ihren Sohn Dave. Dieser lag nämlich mit einer schweren Angina und einer Lymphdrüsenentzündung im Krankenhaus.

„Heute ist in der HNO-Klinik eine OP, weil er mit seinen Lymphdrüsen Probleme hat“, erklärte die Sechsfach-Mama bei „Hartz und herzlich“.

Auch die Mandeln sollten entfernt werden: „Ich hoffe, dass es ihm danach besser geht, dass er nicht so viele Schmerzen hat. Das ist unnormal gewesen.“

Sandra machte sich große Sorgen um den 2-Jährigen: „Innerlich mache ich mir schon einen ganz großen Kopf, ob alles gut geht. Weil eine OP immer Risiken mit sich führt. Es kann immer was passieren.
Er kann ins Koma fallen danach, es kann allgemein bei der OP was schiefgehen. Und da macht man sich schon einen Kopf.“
Kurze Zeit später hat die Protagonistin aus „Hartz und herzlich“ jedoch Entwarnung gegeben – ihr Sohn Dave hat alles gut überstanden.
 

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