Bürgergeld-Empfängerin erhält gerichtlichen Beschluss vom Jugendamt – jetzt will sie ihr Leben ändern
Bürgergeld-Empfängerin Jasmin und ihr Sohn Lennox erhielten eine Verordnung vom Jugendamt. Jetzt hegt sie einen neuen Plan.
In der aktuellen Folge von „Hartz und Herzlich“ (11. März 2025) erhalten die RTL2-Zuschauer wieder viele Einblicke in das Leben der Menschen aus Rostock.
Diesmal geht es um Bürgergeld-Empfängerin Jasmin. Sie musste ihren Partner Maik und die heimische Wohnung verlassen.
Ohne Ausweg wurde sie vom Amt dazu verdonnert, mit ihrem kleinen Sohn Lennox in eine betreute Einrichtung zu ziehen.
Doch jetzt kann sie aufatmen: Probeweise darf sie wieder in ihrem gewohnten Umfeld leben.
Bürgergeld-Empfängerin erhält Jugendamt-Maßnahme
„Wir waren jetzt knapp 20 Wochen in einem Mutter-Kind-Projekt. Man kann dabei rausgehen, wann man möchte und es gibt Module, wo man dran teilnehmen muss“, beschreibt Jasmin das Szenario.
Trotz dieser langen und intensiven Vorbereitung für ein geregelteres Leben stellt sie nüchternd fest: „Ich fand halt einfach diese ganzen Regeln nervig. Weil man da halt Regeln hat, an die man sich halten muss.“
Maik pflichtet ihr bei. Er fühlte sich vor allem von den Spielgruppen mit den vielen, unterschiedlichen Eltern sichtlich genervt.
Obwohl ein gerichtlicher Beschluss vorlag, sahen sich die Bürgergeld-Empfänger bei dieser Maßnahme völlig fehl am Platz. Dennoch hatte es einen Vorteil: „Das einzig Positive ist, dass Lennox mehr sprechen gelernt hat“, stellt Jasmin fest.
Bürgergeld-Empfängerin gibt sich zuversichtlich
Ihr zukünftiges Ziel lautet nun, das Jugendamt von ihrer Erziehungsfähigkeit zu überzeugen. Die junge Mutter geht an die Sache völlig sorglos und beruhigt heran.
So ist sie sich sicher: „Wir konnten zeigen, dass wir es können.“
Wie sich ihre weitere Reise fortsetzen wird, können die treuen und eingefleischten „Hartz und Herzlich“ -Fans in den nächsten Episoden verfolgen.