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Das Jahr 2026 beginnt mit einer überraschenden Entführung: Ein mysteriöser Anruf.

In der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sorgt eine Entführung für Aufsehen. Mittendrin: Nina. Die spannende Folge ist heute auf RTL+ abrufbar.

Für Fans von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gibt es zum Ende der Woche wieder aufregende Geschichten. Hier bekommt ihr die Vorschau für die Folge 8430, die ab Freitag, dem 26. Dezember 2025, auf RTL+ abrufbar ist.

Erik macht Matilda ein Geständnis

Matilda (Anna-Katharina Fecher) kann weder Erik (Patrick Heinrich) noch ihren Kuss vergessen. Daher möchte sie sich mit ihm zu einem unverbindlichen Wiedersehen verabreden. Doch seine Reaktion fällt für sie überraschend kühl aus.

Enttäuscht gibt Jo Gerners (Wolfgang Bahro) Tochter schon fast auf. Bis Erik ihr gesteht, dass er immer noch Gefühle für sie hegt. Auch, wenn er weiß, dass er die nicht haben dürfte.

Nina wird zur Erpresserin

Nina (Maria Wedig) nimmt den vermissten Hund „Tolstoi“ bei sich auf. Nach längerer Suche macht sie sein Herrchen ausfindig. Doch der glaubt, dass es sich um eine Entführung handelt.

Daher bietet er Nina Lösegeld an. Die Summe würde reichen, um ihre Zukunftssorgen ums Vereinsheim zu lösen. Geschockt von sich selbst, macht Nina tatsächlich einen Übergabeort für das Lösegeld aus.

Lilly rastet aus

Die WG fasst zum Jahreswechsel einen Beschluss. Gemeinsam möchten die Bewohner 2026 konstruktiv beginnen. Als Erstes steht auf dem Programm, die Wohnung zu streichen. Das möchte Moritz (Lennart Borchert) Lilly (Iris Mareike Steen) über das Telefon mitteilen.

Doch er wird von ihr weggedrückt. Daher ist ihre Überraschung groß, als sie zu Hause mit einem Renovierungschaos konfrontiert wird. Dennoch reagiert die Ärztin für die anderen seltsam über.

 

 

 

Mysteriöse Entwicklung – Was stimmt mit Lilly nicht?

Bei GZSZ entwickelt sich Lilly in eine gefährliche Richtung. Doch was bedeutet das für die Zukunft?

Lilly schaut ernst, während Julian sie anblickt.
Lilly mutet sich zu viel zu. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

GZSZ-Fanliebling Lilly (Iris Mareike Steen) hat ein schweres Jahr hinter sich: Die Ärztin hat eine Fehlgeburt erlitten, trennte sich nach vielen Jahren von ihrem Freund und musste zuletzt eine weitere bittere Erfahrung machen. Nachdem sie sich in Julian (Onno Buß) verliebt hat, kam heraus, dass der eigentlich in ihre Mutter Maren (Eva Mona Rodekirchen) verliebt ist. Seitdem hat die junge Frau mit Liebeskummer zu kämpfen.

GZSZ: Lilly auf einem gefährlichen Weg

Zuletzt schien es aber so, als ob Lilly die harten Zeiten hinter sich lassen könnte. Mit ihrer Mutter hat sie sich wieder versöhnt und auch zu Julian, mit dem sie an einer Antibiotika-Alternative arbeitet, ein einigermaßen normales Verhältnis. Doch der Schein trügt …

 

Lilly versucht sich mit der Arbeit von dem Stress der letzten Wochen abzulenken. Sie ist nicht nur über die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus, sondern arbeitet auch kurz vor Silvester noch an ihrem Projekt mit Julian. Als Jessica (Nina Ensmann) sie darauf hinweist, dass sie auch mal eine Pause brauche, erklärt Lilly nur lapidar: „Bakterien machen keine Pause“.

Fans bekommen „eine neue Lilly“ zu sehen

Doch in Wahrheit sieht es in Lilly ganz anders aus. Von einem Augenblick auf den anderen wird aus der strahlenden Persönlichkeit eine Frau, die gestresst, überfordert und ängstlich wirkt. Immer wieder wirkt die Ärztin abwesend und verwirrt.

Als sie im Büro einschläft, träumt sie davon, dass sie unter starken Schmerzen ein Messer im Bauch stecken hat.

Irgendwas scheint mit dem Fanliebling ganz und gar nicht zu stimmen. Ein Burn-out oder sogar etwas noch Schlimmeres? Lilly-Darstellerin Iris Mareike Steen kündigt einen Wandel für ihre Rolle in 2026 an. „Um das zu vergessen, stürzt sie sich wie immer in die Arbeit.

Und das hat Folgen und zwar ziemlich unerwartete Folgen“, erzählt die Schauspielerin im RTL-Interview. Die Fans werden „eine neue Lilly“ kennenlernen, verspricht sie. „Ich war sehr überrascht, als ich das gelesen habe und ich bin mir sicher, dass die Zuschauer auch überrascht sind.“

 

 

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