Der Bergdoktor

Hans Sigl, der Star von „Der Bergdoktor“, enthüllt schockierend, warum „Tatort“ abgesagt wurde.

Hans Sigl sagt dem Wiener „Tatort“ ab und erklärt offen, warum er nicht als neuer Kommissar einsteigen will.

Hans Sigl steht für viele Fans ganz oben auf der Wunschliste, wenn es um die Zukunft des Wiener „Tatort“ geht. Doch der Schauspieler macht klar: Eine Rolle als neuer Kommissar kommt für ihn nicht infrage.

Bergdoktor"-Star Hans Sigl: Trauriges Aus offiziell?

Hans Sigl erklärt seine Absage: „Das ist nicht gut“

Nach dem angekündigten Abschied von Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser wird seit Monaten darüber spekuliert, wer in Zukunft im Wiener „Tatort“ ermitteln könnte. Beide stehen seit 2011 als Moritz Eisner und Bibi Fellner gemeinsam vor der Kamera, 2026 läuft ihr letzter Fall. Krassnitzer erklärte gegenüber „Afp“, jetzt sei „der absolut richtige Zeitpunkt“, um sich zu verabschieden.

Als von vielen Fans gewünschter Nachfolger gilt Hans Sigl. Der 56-Jährige ist Österreicher und seit vielen Jahren als „Bergdoktor“ „Martin Gruber“ im ZDF ein echter Publikumsliebling. Doch Sigl stellte klar, dass er diese Aufgabe nicht übernehmen möchte. „Weil ich schon einmal in die Fußstapfen vom Harald getreten bin“, erklärte er gegenüber „t-online“.

 

Hintergrund: Auch Harald Krassnitzer spielte früher den „Bergdoktor“. „Wenn ich jetzt die nächste Rolle vom Harald aufnehme, dann ist das nicht gut“, so Sigl weiter.

Hans Sigl will lieber auf der anderen Seite stehen

Harald Krassnitzer zeigte Verständnis für die Haltung von Hans Sigl. „Ich glaube nicht, dass Hans je in meine Fußstapfen getreten ist“, sagte Krassnitzer „t-online“.

Sigl habe mit dem „Bergdoktor“ längst ganz eigene Spuren hinterlassen. Zur Frage einer möglichen Nachfolge hielt sich Krassnitzer zurück und betonte, dass die Besetzung des „Tatort“ auf vielen Ebenen entschieden werde


Inzwischen ist die Entscheidung gefallen: Ab 2027 übernehmen Laurence Rupp und Miriam Fussenegger als Halbgeschwister-Duo die Ermittlungen im Wiener „Tatort“.

Ganz ausschließen will Hans Sigl einen Auftritt dennoch nicht. Er könne sich vorstellen, einmal mitzuspielen – allerdings lieber „auf der anderen Seite des Gesetzes“, wie er verriet.

Auch abseits vom „Bergdoktor“ bleibt Sigl präsent – wie bei der „Romy“-Verleihung, bei der er Thomas Gottschalk zur Seite stand.

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