GZSZ- Shock: Die Sache ist noch nicht vorbei – Die Spannungen zwischen Laura und Zoe kochen erneut hoch.
Liebe, Drama und große Gefühle: „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sorgt täglich für Gesprächsstoff und jede Menge Spannung.
Doch was passiert in der neuen Folge? Wer findet sein Glück, bei wem herrscht Liebeschaos und welche Geheimnisse kommen heute ans Licht?
Seit Laura (Chryssanthi Kavazi, 36) in Berlin geblieben ist, kommt es immer wieder zu unerwünschten Begegnungen mit Zoe (Lara Dandelion Seibert, 33), die darüber alles andere als glücklich ist.
Besonders brisant wird die Situation dadurch, dass Laura John (Felix von Jascheroff, 43) wieder näherkommt. Als sich Laura und Zoe schließlich im Vereinsheim gegenüberstehen, liegt spürbare Spannung in der Luft.
Ein Fehlalarm holt Johannas (Charlott Reschke, 20) traumatische Erinnerungen zurück ins Bewusstsein.
Ein plötzliches Alarmsignal schreckt Johanna (Charlott Reschke, 20) mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Augenblicklich kommen ihr die traumatischen Erinnerungen an die Geiselnahme durch Robin (Fabian Hanis, 24) zurück ins Gedächtnis.
In ihrer Panik stürmt sie nach unten und stößt dort auf Julian (Onno Buß, 31), der die Alarmanlage lediglich versehentlich nicht deaktiviert hat. Doch warum hält er sich zu dieser Uhrzeit überhaupt im Townhouse auf?
Im Vereinsheim glaubt Jessica (Nina Ensmann), dem Geheimnis um Philips (Jörn Schlönvoigt, 39) Weihnachtsgeschenk endlich näherzukommen.
Statt einer liebevollen Überraschung stößt sie allerdings auf ein Paar wenig ansehnliche Gummistiefel in ihrer Größe. Ob das Geschenk wirklich für sie gedacht ist, lässt sie zweifeln, ebenso wie an der Stabilität ihrer ohnehin auf Distanz geführten Beziehung.
Grenze überschritten! Mit dieser ernsten Message meldet sie sich bei den Fans
Anne Menden meldet sich mit einem persönlichen Thema bei ihren Fans, mit einer klaren Message! Denn DAS ist für die Schwangere eine klare Grenzüberschreitung!
Anne Menden befindet sich aktuell im absoluten Glück: Die beliebte GZSZ-Darstellerin erwartet gemeinsam mit ihrem Verlobten Gustav Masurek ihr erstes Kind und genießt die Vorfreude auf das neue Familienmitglied in vollen Zügen. Doch nun meldet sich die 40-Jährige mit einer ernsten Botschaft bei ihren Fans und spricht ein Thema an, das nicht nur sie selbst, sondern viele schwangere Frauen betrifft – und das alles andere als angenehm ist.
„Grenze überschritten!“ – Anne Menden wehrt sich gegen ungefragtes Anfassen
Wer Anne Menden auf Instagram folgt, bekommt regelmäßig authentische Einblicke in ihr Leben – so auch in den neuen Lebensabschnitt als werdende Mutter. Doch so sehr sie die Schwangerschaft und die Begeisterung ihrer Fans genießt, sah sich die Schauspielerin kürzlich mit einer Situation konfrontiert, die ihr Unbehagen bereitete.
„Wir waren gestern in der Stadt unterwegs und es gab da so ein paar Situationen und die haben dafür gesorgt, dass ich mich sehr, sehr unwohl gefühlt habe“, teilt Anne offen mit ihren Followern. Der Grund: Immer wieder fühlten sich fremde Personen dazu eingeladen, ihren Babybauch zu berühren – ohne zu fragen.
Ungefragtes Anfassen: Ein absolutes No-Go für die werdende Mama
Anne Menden gibt sich grundsätzlich verständnisvoll. Sie freut sich über nette Begegnungen in der Öffentlichkeit, Gespräche, Fotos und die Unterstützung ihrer Fans. Doch gerade jetzt, in der Schwangerschaft, sei sie emotional noch empfindlicher geworden. „Ich bin im Moment sowieso jemand, der nicht unbedingt gerne angetascht werden möchte.“ Dennoch nimmt sie es in Kauf, wenn Fans sie umarmen wollen – auch, weil sie weiß, wie sehr sich die Fans freuen.
Doch eine rote Linie bleibt bestehen – und diese ist für sie ganz klar: „Den Bauch anfassen!“ Dass diese Grenze wiederholt überschritten wurde, machte Anne nachdenklich. Sowohl beim gemeinsamen Foto mit einer Dame, die im Anschluss ihren Babybauch berühren wollte, als auch während eines Einkaufs an der Kasse, als ein weiteres Mal ungefragt Hände nach ihr griffen.
„Ein Babybauch ist keine Einladung zum Anfassen!“
Anne Menden zögerte nicht, sich in diesen Momenten klar abzugrenzen: „Ich habe dann mit den Händen ihre Hände weggedrückt und gesagt: ‚Entschuldigen Sie bitte, aber ich möchte nicht, dass Sie meinen Bauch anfassen oder dass Sie mich ungefragt anfassen.‘“ Auch wenn die betroffene Person ihr Unverständnis zeigte, bleibt Annes Haltung eindeutig.
Für die Schauspielerin ist diese Art der Grenzüberschreitung keineswegs ein Kavaliersdelikt – unabhängig davon, ob jemand prominent ist oder nicht. Ihr Appell an die Öffentlichkeit: „Ein Babybauch ist keine Einladung zum ungefragten Anfassen!“
