Lilly hat bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die Wahrheit über Julian und Maren erfahren. Sie distanziert sich vorerst von ihrer Mutter, kann ihre Gefühle dann aber nicht mehr unterdrücken.
Lilly (Iris Mareike Steen) hat sich bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ unglücklich in Julian (Onno Buß) verliebt.
Als sie erfahren hat, dass ausgerechnet Maren (Eva Mona Rodekrichen) die Frau ist, in die Julian verliebt ist, brach für sie eine Welt zusammen.
Sie will mit ihrer Mutter nichts mehr zu tun haben und gibt sich gegenüber dem Thema kühl. Doch jetzt bricht es aus ihr heraus und Lilly hat einen emotionalen Zusammenbruch.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Können Lilly und Maren wieder zusammenfinden?
Jonas (Felix van Deventer) ist verwirrt, denn er spürt die Spannungen in seiner Familie, deswegen beschließen Lilly und Maren ihn endlich aufzuklären.
Die drei setzen sich zusammen und sofort fängt Lilly an, ihrer Mutter Vorwürfe zu machen.
Die versucht, sich zu verteidigen. Am Ende verlässt Lilly aufgebracht das Gespräch und gibt zu verstehen, dass sie Weihnachten nicht mit der Familie feiern wolle.
Jonas sucht kurze Zeit später erneut das Gespräch zu seiner Schwester und gibt ihr zu verstehen, dass er in der Situation wahrscheinlich genauso wie Maren gehandelt hätte. Außerdem war ihm auch nicht bewusst, dass Lilly so verliebt in Julian war.
Er versucht seiner Schwester klarzumachen, dass Julian in der Geschichte der Böse sei und nicht ihre Mutter. Als Katrin (Ulrike Frank) Lilly später im Kiez über den Weg läuft, richtet sie einen Appell an die junge Ärztin.
Immerhin wisse sie, wie sehr Maren unter allem leidet. Auch Katrin macht Lilly deutlich, dass nicht Maren die gesamte Schuld an der Sache trägt.
Wütend stattet Lilly Maren einen Besuch ab, warum ihre Mutter auch noch Katrin auf sie hetzen würde. Ihre Wut wandelt sich schnell in pure Verzweiflung und Lilly bricht unter Tränen in den Armen ihrer Mutter zusammen.
„Ich habe mich Julian an den Hals geschmissen, obwohl ich wusste, dass es nichts wird. Warum, Mama?“
