Nachbarn beschweren sich über Bürgergeld-Empfängerin: „Inzwischen sammelt sich der Müll“
Sandra aus „Hartz und herzlich“, der 25.000 Euro Strafe drohen, hat sich einen Traum erfüllt: Die ehemalige Bürgergeld-Empfängerin ist von Rostock nach Ostfriesland gezogen.

Mit ihren Kindern und Freund Tino wollte sie dort einen Neuanfang wagen. Doch in dem neuen Zuhause scheint nicht alles rund zu laufen.

Kritik an „Hartz und herzlich“-Sandra: „Inzwischen sammelt sich der Müll auf dem Grundstück“
Um das Haus scheint sich „Hartz und herzlich“-Sandra, die jetzt mit Selbstgebasteltem Geld verdienen will, nicht ganz zu kümmern.
Denn nun melden sich Nachbarn zu Wort und behaupten: Der Müll würde sich auf dem Grundstück sammeln. Auf TikTok postete Sandra ein Video, dass sie viel zu tun habe. Nun berichtet aber eine Nutzerin in den Kommentaren: „Inzwischen sammelt sich der Müll auf dem Grundstück und das Unkraut übernimmt die Macht.“
Zwar gebe es keine Fotos, jedoch scheint auf dem Grundstück viel Chaos zu herrschen. Denn im Rasen sind nicht nur viele Löcher, sondern Sandra hat auch Pampasgras herausgerissen – und das blieb auf der Wiese einfach liegen.
Sandra hat keinen Job und auch die Pflege des Grundstückes lässt offenbar zu wünschen übrig. Und nicht nur das: Ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn habe sie ebenfalls nicht.
„Es möchte niemand Kontakt zu denen. Das Einzige, was man hier sagen kann, dass die einfach nur laut sind“, behauptet eine Nutzerin bei TikTok.
Außerdem sieht man selten jemanden auf dem Grundstück – die Lautstärke ist dafür umso intensiver: „Es kommt immer Geschrei aus dem Haus.
Draußen ist selten jemand. Was die mit einem Garten wollen, ist rätselhaft.“
Nach dem Umzug nach Ostfriesland hatte Sandra mit ihren Finanzen erstmal zu kämpfen. Denn die ehemalige Bürgergeld-Empfängerin war pleite und wollte deshalb sogar das Kinderzimmer vermieten.
Anstatt sich einen Job zu suchen, lebt sie lieber vom Geld ihres Partners und zieht sich dabei auch aus jeglicher Verantwortung.
„Er [Tino] hat das Haus gekauft, nicht ich. Ich bin nur Mitbewohnerin“, erzählte Sandra damals bei „Hartz und herzlich“. Dabei hatte Sandra einige Jobangebote vorliegen, wie sie selbst berichtete – daraus wurde jedoch nichts.








