Hartz und herzlich

Das Besondere bei „Hartz und herzlich“: Tochter kehrt Schule den Rücken zu – ihre Eltern freut es

Bei der RTL Zwei-Serie „Hartz und herzlich“ plant eine Teenagerin zur Freude ihrer Eltern ein Schulaus. Trotzdem hat sie etwas fest im Blick.

In der aktuellen „Hartz und herzlich“-Folge (11. Februar 2025) auf RTL Zwei dreht sich alles um Menschen aus der Hansestadt Rostock. Bei der Tochter einer Bürgergeld-Familie namens Svenja (16) steht nun eine wegweisende Entscheidung an. Was möchte sie aus ihrer Zukunft machen?

Eins steht für die Gesamtschülerin fest: In die Schule wird sie bald keinen Fuß mehr setzen. Vielmehr möchte sie den Sprung ins Berufsleben wagen, was ihre Eltern regelrecht stolz macht. Sie stehen voll hinter ihr und befürworten ihre Pläne.

Viele Bürgergeld-Empfänger müssen auf den großen Urlaub verzichten. In der Not finden einige kreative Alternativen, doch nicht jede endet gut.

 

Bürgergeld: Tochter weiß genau, was sie will

Sobald Svenja ihren Abschluss erlangt hat, möchte sie eine Ausbildung starten. Für sie kommen dabei nur zwei Möglichkeiten in Frage.

So schwankt sie zwischen einer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und einer Ausbildung zur Kindererzieherin. Trotz ihrer Sicherheit soll sie sich nun ein Bild von den beiden Jobs bei einer Jobmesse in Rostock machen.

Vater Tino ist sich in einer Sache jedenfalls schon sehr sicher: „Die Ausbildungsstelle, sagen wir mal Lidl, Aldi oder so, ist scheiß egal! Weil, das ja ein und der selbe Beruf ist. Das sind ja nur in meinen Augen auch andere Läden.“ Ob das Tochter Svenja genauso sieht?

Fest steht für sie, dass sie der Schule nach zehn Jahren endgültig den Rücken zukehren wird. „Ich glaube schon, dass Schule wichtig ist.

Aber ich habe ja so gesagt meine zehn Jahre schon durch. Wozu dann noch ein Jahr verplempern in der Schule, wenn man dann gleich schon anfangen kann“, gibt sie sich fokussiert.

Bürgergeld: Svenja genießt vollste Rückendeckung

Ihre Mutter Sandra hat für diese Entscheidung vollstes Verständnis. Für sie ist es einfach nur wichtig, dass Svenja im Leben weiterkommt. So sagt die sechsfache Mutter: „Sie soll eine Ausbildung machen und dann ist es schick!“ Zudem fügt sie hinzu, dass sie es selbst bereue, nie eine Lehre absolviert zu haben.

Daher möchte sie bei ihrer Tochter dieses Szenario unbedingt verhindern.

Es bleibt spannend, für welche Ausbildung sich die 16-Jährige entscheiden wird. Bei „Hartz und herzlich“ können Zuschauer weiterverfolgen, welchen Werdegang Sandra am Ende nehmen wird.

 

 

 

 

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