Bürgergeld-Empfänger Jasmin und Maik müssen aus ihrer Wohnung raus. Mit der Rückzahlung der Kaution rechnet die junge Mutter nicht.
Das junge Bürgergeld-Paar muss aus ihrer ersten gemeinsamen Wohnung ausziehen und zusammen mit den beiden Kindern in eine Eltern-Kind-Einrichtung gehen.
Nachdem sie alle Möbel und alle Kartons aus der Wohnung in Rostock geschleppt haben, geht es nun an die Renovierung. Doch der Zeitplan ist sehr eng, was vor allem Jasmin unter Druck setzt.
Die Bürgergeld-Empfängerin reagiert ziemlich emotional auf den Stress, dem sie ausgesetzt ist.

Bürgergeld-Empfänger im Stress
In der Folge „Besuche“ greifen Jasmin sowohl ihre Schwester Cindy als auch Papa Tino unter die Arme. Doch die zusätzliche Hilfe ändert nichts daran, dass die Bürgergeld-Empfängerin gestresst ist.
Schon bald müssen sie die Schlüssel abgeben und es gilt noch zahlreiche Maler- und Renovierungsarbeiten vorzunehmen.
Dass sie das Ganze rechtzeitig schaffen und somit die Kaution von ca. 1.300 Euro wiederbekommen, bezweifelt die Bürgergeld-Empfängerin.
Ein Umstand, der ihr schlechte Laune bereitet. „Mich kotzt es so an. Wir haben jeden Monat so wenig Geld“, beschwert sich Jasmin.
Weiter sagt sie: „Ich hätte schon gerne so 500 bis 600 Euro im Monat. Wir geben wöchentlich fast 100 Euro für Essen aus.
Dann kommen noch Windeln und Hygieneartikel dazu. Man will ja auch mal was mit den Kindern unternehmen.“ Dazu kommen noch zahlreiche offene Rechnungen dazu. Die Kaution hätte das Paar also gut gebrauchen können
Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus dem Blockmacherring in Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Im Vorfeld gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.








