Kinderzimmer voller Müllsäcke – „Hartz und herzlich“-Sandra nach Umzug überfordert
Ex-Bürgergeld-Empfängerin Sandra zeigt bei „Hartz und herzlich“ ihr Eigenheim. Doch dabei entblößt sie auch die chaotischen Ecken des Hauses.
Sandra wollte unbedingt einen Neuanfang wagen – vom Bürgergeld wegkommen und nach Ostfriesland ziehen. Eigentlich hat sie beide Ziele erreicht. Doch wie „Hartz und herzlich“-Zuschauer sehen können, ist auch in ihrem neuen Leben nicht alles rosig.
Nicht nur wollte sie inzwischen längst einen Job haben, ihr neues Haus sieht auch noch chaotisch vom Umzug aus. Besonders in den Kinderzimmern fehlt Ordnung.

Bei „Hartz und herzlich“ zeigt die Rostockerin Sandra stolz ihr gekauftes Haus, in dem sie zum Drehzeitpunkt mehrere Wochen lebt.
Dass sich in manchen Ecken noch Umzugskartons stapeln, begründet sie einfach: „Die muss ich noch ausräumen“, und, „die müssen noch in einen Schrank“, erklärt sie ungeniert. Besonders erschreckend findet das Publikum aber die schwarzen Müllsäcke, die sich im Zimmer von Sandras Sohn türmen!
Jugendamt entzog „Hartz und herzlich“-Sandra die Kinder – wegen mangelnder Ordnung
Schon als Sandra bei „Hartz und herzlich“ die Pläne, die Zimmer ihrer Tochter aus Geldgründen untervermieten zu wollen, stellten Zuschauer ihren Umgang mit den Räumlichkeiten des Nachwuchses infrage.
Bei ihrer Tour durch das Haus löst sie den nächsten Schock aus: So zeigt die Ex-Bürgergeld-Empfängerin auch die Zimmer ihrer Söhne. Während der Raum ihres jüngsten Kindes Dave im Großteil geordnet zu sein scheint, sticht sofort der schwarze Müllsack ins Auge.
„Das muss ich noch ausräumen“, Sandra scheint unbesorgt, während das Kamerateam die Müllsäcke der „Hartz und herzlich“-Teilnehmerin filmt.
Der Höhepunkt ist das Zimmer von Sandras Sohn Angelo. Der Raum ist kahl, nur ein Bett und ein Schrank dienen als Einrichtung – und ein großer Haufen schwarzer, voller Mülltüten. Doch die sechsfache Mutter hat erst einmal nicht vor, etwas an dem Schandfleck im Zimmer zu ändern.
„Hier muss man noch die Säcke aussortieren […], aber da Angelo nicht da ist, mache ich das nicht“, erklärt sie. Zumindest sind die Säcke wohl nicht mit Müll, sondern Kleidung gefühlt. Ästhetik und Wohlfühlfaktor lassen in den Zimmern des Nachwuchses trotzdem zu wünschen übrig.
Drei ihrer sechs Kinder leben bei der Ex-Bürgergeld-Empfängerin. Ihre älteste Tochter Cindy lebt bei ihrem Partner Ossi, die Zweitälteste Jasmin musste in eine Einrichtung des Jugendamtes ziehen und zu ihrem ältesten Sohn Sebastian hat „Hartz und herzlich“-Sandra kaum Kontakt. Für diesen wurde ihr damals das Sorgerecht entzogen, weil das Amt die Rostockerin nicht in der Lage sah, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern.












